Ich hab unglaubliche Freude, Keilrahmen-Bilder zu malen und so etwas kreativ zu sein.
Bis jetzt hab ich Bilder in den folgenden Grössen gemacht:
15x15
20x20
30x30
Ich muss noch viel lernen, unter anderem
- wie man bei der Servietten-Technik die Serviette so aufs Bild bringt, dass es perfekt ausschaut
- wie ich die passende Farbe für darunter wähle (wirklich gaaar nicht so einfach)
- Mischen der einzelnen Farben
- Seite der Leinwand schön anzumalen. Irgendwie bin ich damit noch nicht ganz zufrieden, manchmal schauts noch aus, als obs ein 3jähriges Kind angemalt hätte (wobei, viele Künstler-Bilder schauen ja oft nicht mehr als nach kindlichem Gekritzel aus... denke da insbesondere an die Kunstwerke welche bei mir im Büro hangen... und diese Bilder befinden sich im Besitze des Kantons Zürich...) ;-)
- Wie ich die Glitzerfolie genau dorthin bekomm, wo ich sie will. Und zwar wirklich nur dorthin...
Tja, was gibts da mehr zu sagen als: Übung macht den Meister!!!
Für meine nächsten Bilder hab ich bereits Ideen (und drei bestellte Bilder warten noch darauf, gemalt und geklebt zu werden.... hoffe, die Kinderchens und die Mamis freuen sich dann auch drüber!)
während du dich mit detailfragen auseinander setzt, frage ich mich: was ist denn überhaupt serviettentechnik??
AntwortenLöschenServiettentechnik ist die Lehre der Kunst, mit Servietten (oder Teilen davon) - in meinem Fall - ein Bild schön zu gestalten.
AntwortenLöschenBzw. Die Wissenschaft von der Bastelei und Leimerei mit Servietten.
Chunnsch drus?
;-)